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Sich in einen anderen Partner verliebt.

**********ncent Mann
103 Beiträge
Themenersteller 
Sich in einen anderen Partner verliebt.
Was mich bei dem Thema offene Beziehung interessiert, ist die Frage ob man nicht doch öfters Gefahr läuft sich bei einer offenen Beziehung in einen ganz anderen Partner zu verlieben. Oder seit Ihr der Meinung, die Liebe ist eh überbewertet, man hat halt Sex mit mehreren Partnern und da geht es nicht um Gefühle, sondern nur um das Ausleben der eigenen sexuellen Lust und Leidenschaft. Ich denke es ist ein großer Unterschied ob man Sex mit Gefühlen für jemanden hat oder nur Sex aus Leidenschaft. Meint Ihr es kommt oft vor, das man sich bei einer offenen Beziehung in einen seiner Partner verliebt mit den man Sex hatte.

Ich freue mich über eure Beiträge und eine konstruktive positive Diskussione.

Gruss Catanga
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
Wann verliebe ich mich in einen Menschen?
In der Regel doch bevor ich Sex mit ihm habe. So war es auf alle Fälle bei meinem Mann und mir. *zwinker*

Deshalb denke ich, dass die Gefahr, sich in eine andere Person zu verlieben sehr klein ist so lange man in einer glücklichen Beziehung lebt.
*******ife Paar
56 Beiträge
Kann man diese inflationären gruppenübergreifenden Catanga-"Themen" im Posteingang eigentlich irgendwie blockieren?
*lalala*
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
*******ife:
Kann man diese inflationären gruppenübergreifenden Catanga-"Themen" im Posteingang eigentlich irgendwie blockieren?

Was sind Catanga-Themen? *gruebel*

Und zum TE:

Sei mir nicht böse aber wenn ich solche Fragen lese frage ich mich immer, wie offen denn eine angeblich offene Partnerschaft ist? Wie offen ist deine?
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
Achso. *kopfklatsch*

Der Themeneröffner heisst so. *lol*
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Das ist doch schön, wenn man in eine sexuelle Affaire auch noch verliebt ist.

Nur so Sex miteinander ist vielleicht etwas für einen ONS - aber wenn man dabei auch noch ineinander verliebt ist oder sich sogar eine tiefe, innige Liebe daraus entwickelt - was gibt es schöneres?
(übrigens unabhängig davon, dass ich natürlich auch meine Partnerin innig und tief liebe)
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
*****s42:
Das ist doch schön, wenn man in eine sexuelle Affaire auch noch verliebt ist.

Es gibt ja auch ganz verschiedene Arten von Liebe. Ich liebe meine Kinder, meine Eltern und Geschwister. So kann ich auch eine sexuelle Affäre lieben. Aber so wie ich meinen Mann liebe, liebe ich keinen andern.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
*******chin:
Aber so wie ich meinen Mann liebe, liebe ich keinen andern.
Da gibt es auch verschiedene Sichtweisen.

Ich betrachte eine Liebe zu einer weiteren Partnerin (ob es "nur" eine Affaire war oder etwas längerfristiges, weiß ich ja erst hinterher *zwinker* ) als weniger oder nachgeordnet.

Natürlich liebe ich jede anders (es sind ja auch verschiedene Menschen), aber ich kann nicht generell sagen: Diese liebe ich mehr, jene weniger. Und das finde ich gut so. *ja*
**********ryBBW Frau
2.272 Beiträge
*****s42:
Ich betrachte eine Liebe zu einer weiteren Partnerin (ob es "nur" eine Affaire war oder etwas längerfristiges, weiß ich ja erst hinterher *zwinker* ) als weniger oder nachgeordnet.

Fehlt da nicht ein "nicht"? *nachdenk*
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Ja!

Wer hat das geklaut! *ggg*
*****uja Frau
2.470 Beiträge
Klar kann das passieren, dass man sich in jemand anderen verliebt.

Genau so kann das aber auch in einer nicht offenen Beziehung passieren!

Ich halte das "Risiko" nicht unbedingt für erhöht.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Welches Risiko? *oh* *zwinker*

Was ist denn so schlimm daran?
****984 Frau
383 Beiträge
*****s42:
Was ist denn so schlimm daran?

Meine Interpretation (man verzeihe bitte die Generalisierungen):

Im akuten 'Verliebtheitsstatus' neigt man eben zu allerlei lustigen Verschiebungen (im zeitlichen Sinne, in der 'gerichteteten' Aufmerksamkeit,...) und zur etwas verblendeten Erhöhung. Für den Verliebten ist das in dieser Phase ein richtiger Kick. Ganz viel Hormone tanzen da rum und geben Schwung, Energie.

Je nach Hauptbeziehung und Kompetenz des Verliebten mit der Situation umzugehen, kann das schon massiv Rückwirkungen auf die Stabilität und Intimität der Partnerschaft haben. Das Selbstbewusstsein und das Vertrauen des Nicht (bzw. nur am Rande)-beteiligten Partners darf da mal eben den Egotest aushalten und die Einstellung des beteligten Partners wird mal eben stark getestet, ob das Modell oB wirklich das richtige ist (oder er nicht doch die serielle Monogamie oder sogar in die polyamore Richtung irgendwann möchte).

Etwas schlimmes sehe ich da aber eigentlich auch nicht dran. Es kann nur ein wenig umgemütlich werden und man taucht evtl. noch mehr in die Selbsterkenntnis ein, was man denn möchte. Und das ist nicht unbedingt immer Komfortzone.

Die Wertung mehr/weniger findet ja auch seltenst auf der Ebene der Emotion/der Haltung statt - sondern in der Zuteilung knapper Ressourcen (zukunftsprojekte, zeit, aufmerksamkeit,...). Und diese Wertung findet so oder so statt. Egal welches Beziehungsmodell.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
****984:
Im akuten 'Verliebtheitsstatus' neigt man eben zu allerlei lustigen Verschiebungen (im zeitlichen Sinne, in der 'gerichteteten' Aufmerksamkeit,...) und zur etwas verblendeten Erhöhung. Für den Verliebten ist das in dieser Phase ein richtiger Kick. Ganz viel Hormone tanzen da rum und geben Schwung, Energie.
Auf jeden Fall, das ist ja das Schönste am Verliebtsein *g*

Zum Glück hält so etwas nicht ewig, das würde ja keiner aushalten *zwinker*

****984:
Je nach Hauptbeziehung und Kompetenz des Verliebten mit der Situation umzugehen, kann das schon massiv Rückwirkungen auf die Stabilität und Intimität der Partnerschaft haben. Das Selbstbewusstsein und das Vertrauen des Nicht (bzw. nur am Rande)-beteiligten Partners darf da mal eben den Egotest aushalten und die Einstellung des beteligten Partners wird mal eben stark getestet, ob das Modell oB wirklich das richtige ist (oder er nicht doch die serielle Monogamie oder sogar in die polyamore Richtung irgendwann möchte).
Auch da stimme ich dir zu.

Hier ist es wichtig, dass der Andere sich der Liebe seines Partners bewusst und sicher ist.
Wenn diese Liebe darauf beruht, dass jedem das Glück und Wohl des Anderen wichtig ist, so kann man sich an dem Verliebtsein des Partners mit freuen (mir geht es jedenfalls so *ja*).

****984:
Die Wertung mehr/weniger findet ja auch seltenst auf der Ebene der Emotion/der Haltung statt - sondern in der Zuteilung knapper Ressourcen (zukunftsprojekte, zeit, aufmerksamkeit,...). Und diese Wertung findet so oder so statt. Egal welches Beziehungsmodell.
Auch Zustimmung *g*
Wobei Zeit und Aufmerksamkeit ja nur vorübergehend etwas "ungerecht" verteilt werden. Diese Phase der Verliebtheit geht vorüber, und wenn sich der Hormonspiegel sich wieder normalisiert hat, bleibt bestenfalls eine weitere Liebe bestehen.

Dann lässt sich aber durch ein bewusstes Miteinander (zu dritt oder sogar zu viert) sogar Zeit gewinnen. *ja*
*****uja Frau
2.470 Beiträge
Ja, Sorbas, du schreibst das aus deiner großzügigen und wohlwollenden polyamoren Perspektive ... *liebguck*

Jedoch ist des ja bei den OB-Paaren nicht generell so, wie du das so entspannt betrachten kannst.

Für viele "OBler" gilt eher die Einstellung: "Sex mit anderen ja, ok, aber nur ja nicht zu viel Gefühl". Diese Empfinden das Verlieben des Partners in einen "Außmstehenden" dann schon mal als Besorgnis erregende Bedrohung oder Verletzung ihrer Partnerschaft.
Das kann man auch z.B. in einem etwas älteren thread mit der ungefähren Überschrift "regeln in der OB" herauslesen....

Insofern verwendete ich das Wort "Risiko" und setzte es bewusst in Anführungszeichen.

Wenn das Verlieben dann trotzdem "passiert", ist es schon eine spezielle Herausforderung.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Genau darum werde ich nicht müde, immer wieder darauf hinzuweisen:
"Du kannst nur Eine(n) lieben." ist eine Lüge! *ja*

Ich weiß, dass es nicht einfach ist, sich von langjährig eingetrichterten Überzeugungen zu trennen. Hat bei mir auch Jahre gedauert, bis ich so locker und entspannt damit umgehen konnte. Aber es hat sich gelohnt. *g*

Jeder Mensch soll in meinen Augen selbst entscheiden können, ob und wie viele Menschen er/sie lieben möchte.
Wer seine Liebe nur auf einen Menschen fokussieren möchte - OK, das ist gut.
Wenn aber jemand Liebe zu einem weiteren Menschen entwickelt, so bedeutet das nicht zwangsweise, dass die Liebe zu dem anderen nicht mehr da ist oder weniger geworden ist. Leider denken das aber viele *snief*

Natürlich gibt es keine Garantie für die Liebe - so wie sie entsteht, kann sie auch wieder vergehen.
Man kann die Liebe aber auch gezielt zerstören: durch Misstrauen, durch Einengungen, durch Besitzansprüche, durch Lügen und Betrügen, ...
Der einzige mir bekannte Weg gegen diese Zerstörung: Offenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit zueinander.
*****uja Frau
2.470 Beiträge
Ja... Die GEDANKEN gefallen mir auch!...
*********nt24 Paar
68 Beiträge
Jeder Mensch soll in meinen Augen selbst entscheiden können, ob und wie viele Menschen er/sie lieben möchte.
Wer seine Liebe nur auf einen Menschen fokussieren möchte - OK, das ist gut.
Wenn aber jemand Liebe zu einem weiteren Menschen entwickelt, so bedeutet das nicht zwangsweise, dass die Liebe zu dem anderen nicht mehr da ist oder weniger geworden ist.

Ein Humanist, durch und durch! *ggg*

Natürlich gibt es keine Garantie für die Liebe - so wie sie entsteht, kann sie auch wieder vergehen.
Man kann die Liebe aber auch gezielt zerstören: durch Misstrauen, durch Einengungen, durch Besitzansprüche, durch Lügen und Betrügen, ...

Einengung ist so ein heikles Theman, meiner Ansicht nach. Erstmal müsste geklärt werden, was Einengung ist, denn es gibt Menschen, die fühlen sich bereits in einer "normalen" Beziehung eingeengt.

Ich denke da gerade an Dinge wie: Wo gehst du hin, wann kommst du wieder?

Für manch einen ist dies eine Einengung.


Was ich sagen will, ist, Menschen sind so bunt und verschieden, es ist faszinierend.

Ich für mich denke, du kannst in einer offenen Beziehung nicht die Bedingung aufstellen, dich nicht in deine Affäre verlieben zu dürfen.
Du kannst dich auch ohne Sex verlieben.
Du kannst natürlich auch ohne offene Beziehung fremd gehen.
Es gibt genug Menschen, die eine Beziehung verschweigen oder sogar ausgedachte Geschichten erzählen, wie schlecht der Partner ist, nur um irgendwo zu landen.

Egal, ich schweife ab.
durch Misstrauen,

In manchen Situationen ist Misstrauen völlig normal und unvermeidbar. Sorry. Und Besitzansprüche? hm. Ich fürchte, die erhebe ich auch gegenüber meines Mannes. Schulterzuck Ich wei ja schließlich, wo ich hingehöre. Solange ich keine anderen Ansagen höre, bleibt das auch so. Und auch wir haben eine offene Beziehung. Mit Eifersucht. Mit Besitzanspruch, weil es doch irgendwie in ein Miteinander reingehört. Nicht weil wir uns nicht lieben oder nicht vertrauen, sondern weil wir noch zusammenwachsen und gemeinsam Erfahren.

Erster Kommentar von Sylvia
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
*********_KLE:
Ein Humanist, durch und durch!
*danke*
Ja, meinetwegen. Ich lebe es einfach so *g*

*********_KLE:
Einengung ist so ein heikles Theman, meiner Ansicht nach. Erstmal müsste geklärt werden, was Einengung ist, denn es gibt Menschen, die fühlen sich bereits in einer "normalen" Beziehung eingeengt.

Ich denke da gerade an Dinge wie: Wo gehst du hin, wann kommst du wieder?

Für manch einen ist dies eine Einengung.
Das hängt von den wirklichen oder vermeintlichen Intentionen des Fragers ab. *g*

Und wenn ich weiß, dass meine völlig banale Frage: "Wo gehst du hin?" bei meinem Partner ein Gefühl der Überwachung aufkommen lässt (die Ursache für die gefühlte Einengung), dann muss ich mich und ihn/sie fragen, warum das so ist.

Eine offene und ehrliche Kommunikation miteinander ist nun mal eine wichtige Grundlage für eine entspannte Partnerschaft. *ja* Die meisten Misstrauens-Gefühle resultieren ohnehin auf Irrtümern und falschen Annahmen. *schiefguck*

*********_KLE:
In manchen Situationen ist Misstrauen völlig normal und unvermeidbar.
Ja, natürlich.
Aber gegenüber einem Partner, den ich liebe und von dem ich geliebt werde?
Wem soll ich sonst vertrauen, wenn nicht gerade diesem Menschen?

Und um so schwerer wiegt natürlich auch ein Vertrauensmissbrauch durch gerade diesen Menschen. *schiefguck*

Aber auch hier hilft wieder: offene und ehrliche Kommunikation miteinander.

*********_KLE:
Und Besitzansprüche? hm. Ich fürchte, die erhebe ich auch gegenüber meines Mannes.
Und ich dachte, die Zeiten, in denen Menschen einen anderen besitzen, sind seit der Abschaffung der Sklaverei in unserer Gesellschaft passé *zwinker*

Nein, ich besitze meine Partnerin nicht. Sie gehört mir nicht - bestenfalls gehört sie zu mir. Und genau so wenig möchte ich ihr gehören. *ja*

Ich bestimme über mein Leben - und dabei werde ich die Wünsche und Interessen von Menschen, die ich liebe, mit einbeziehen, weil mir deren Wohl genau so am Herzen liegt wie meines. Aber ich werde damit nicht über deren Leben bestimmen, sondern mit ihnen darüber reden und ihre Entscheidungen berücksichtigen.

Ich akzeptiere ihre Entscheidungen und erwarte genau so, dass sie auch meine Entscheidungen akzeptieren. Da ist kein Platz für "Besitzansprüche" *g*

Vielleicht habe ich deshalb auch keine Eifersucht *g*
Ich besitze meine Partnerin(en) nicht, also kann ich sie auch nicht verlieren. Sie, ihre Liebe ist eine Art stetig wiederkehrendes Geschenk, dass ich gern annehme und das mir gut tut.
Wenn ich ein Geschenk erhalte, so freue ich mich.
Aber ärgere ich mich - oder habe ich gar Angst davor - ein Geschenk nicht zu erhalten? Mir nähme dadurch doch niemand etwas - ich erhalte es nur nicht (mehr).

Sollte ich bei mir Eifersucht verspüren, würde ich hinterfragen, was mit meiner Liebe zu dieser Person nicht in Ordnung ist.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Für uns würde unsere offene Beziehung in die ganz normalen Nöte aller anderen Beziehungen geraten, wenn aus der verliebten Schwärmerei für einen anderen, die auf gelegentliche Erlebnisse aus ist, der Wunsch wird, ein gemeinsames Leben mit dem anderen zu führen. Sonst nicht.

Alles vor dieser Schwelle kann alles Mögliche sein: Geilheit für den Moment, sich dauerhaft hingezogen fühlen, tiefe Verbundenheit als Freund und beim Sex. Und, gerade wenn der Partner neu ist, kann das Gefühl, sich verliebt zu haben, dabei schon mal aufkommen.

Na und! Das ist doch grade das Prickelnde daran. Und es hält in der ersten großen Intensität sowieso nie lange an.

Die Partnerschaft wird auf die Probe gestellt. Ja. Aber warum auch nicht?
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
********2012:
... wenn aus der verliebten Schwärmerei für einen anderen, die auf gelegentliche Erlebnisse aus ist, der Wunsch wird, ein gemeinsames Leben mit dem anderen zu führen. Sonst nicht.
Ja, vor allem, wenn dieser Wunsch darin besteht, dieses gemeinsame Leben nur (!) mit dem Anderen zu führen.

Aber selbst wenn das passiert - kann man es ändern?

Mit Gewalt (auch mit sanfter) dauerhaft wahrscheinlich gar nicht, ohne den Partner damit unglücklich zu machen.
So eine Entscheidung (pro oder contra) kann nur der Partner treffen, und zwar aus eigenem Antrieb.

Letztlich würde ich so eine Entscheidung akzeptieren müssen - und da hilft es vielleicht zu wissen, dass sich ein Partner nur dann von mir abwendet, wenn seine Liebe zu mir stark bröckelt (oder er von der "Du kannst nur Eine(n) lieben"-Theorie überzeugt ist, aber das vermeide ich schon im Vorfeld *zwinker* ).

Und dann ist zumindest mir eine Trennung lieber als ein weiteres Zusammenleben, bei dem mir der Andere seine Liebe nur noch mehr oder weniger vorheuchelt. *ja*
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